Gedanken zum Monatsspruch

„Seid stets bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen, der von euch Rech­enschaft fordert über die Hoffnung, die euch erfüllt.“ (1. Petr. 3,15)

Sagen, warum ich Christin bin? Das ist gar nicht so einfach, weil mich kaum jemand direkt nach meinem Christsein fragt. Meistens erkenne ich die Fragen anderer nach meinem Glauben erst bei genauerem Hinhören, denn sie werden kaum exakt formuliert.

Wenn einer mit sich und seinem Leben nichts anzufangen weiß, wenn einer Frau die Freude am Leben verlorengegangen ist, wenn einer nur noch über Geld, den nächsten Urlaub oder seine Aktivitäten im Internet redet – dann kann es sein, dass ich versteckt nach dem Grund meines Lebens gefragt werde.

Wenn mir einer seine Lebens­geschichte erzählt, seine Krankheiten und Schicksalsschläge, dann muss ich erst heraushören, dass er mir damit vielleicht eine Anfrage an meinen Glauben stellt.

Es ist gar nicht so einfach, von meinem Glauben zu erzählen, zu sagen, weshalb ich Christin bin. Vielleicht werde ich ausgelacht oder für naiv gehalten? Schließlich macht es mir meine Kirche ja auch nicht gerade leicht.

Aber ich möchte für meine Hoffnung einstehen und zeigen, dass mir mein Glaube wichtig ist.

Ich glaube, weil meine Hoffnung einen Grund hat: Ich hoffe, dass mein ganzes Leben bei Gott ankommt und ER alles in der Hand hält. IHM kann ich vertrauen – und wurde bisher nicht entäuscht. ER trägt mich an jedem Tag meines Lebens.

Meine Hoffnung bekommt aber erst durch mein Leben und mein Tun für andere Hand und Fuß: Bedürftigen helfen, Kranke besuchen, Trauer mittragen, die Schöpfung bewahren, gesprächsbereit bleiben, Menschen immer wieder eine Chance geben…

Ich wünsche Ihnen, dass Sie, wenn jemand Sie fragt, immer von Ihrer Hoffnung erzählen können.

„Seid stets bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen, der von euch Rech­enschaft fordert über die Hoffnung, die euch erfüllt.“ (1. Petr. 3,15)

Sagen, warum ich Christin bin? Das ist gar nicht so einfach, weil mich kaum jemand direkt nach meinem Christsein fragt. Meistens erkenne ich die Fragen anderer nach meinem Glauben erst bei genauerem Hinhören, denn sie werden kaum exakt formuliert.

Wenn einer mit sich und seinem Leben nichts anzufangen weiß, wenn einer Frau die Freude am Leben verlorengegangen ist, wenn einer nur noch über Geld, den nächsten Urlaub oder seine Aktivitäten im Internet redet – dann kann es sein, dass ich versteckt nach dem Grund meines Lebens gefragt werde.

Wenn mir einer seine Lebens­geschichte erzählt, seine Krankheiten und Schicksalsschläge, dann muss ich erst heraushören, dass er mir damit vielleicht eine Anfrage an meinen Glauben stellt.

Es ist gar nicht so einfach, von meinem Glauben zu erzählen, zu sagen, weshalb ich Christin bin. Vielleicht werde ich ausgelacht oder für naiv gehalten? Schließlich macht es mir meine Kirche ja auch nicht gerade leicht.

Aber ich möchte für meine Hoffnung einstehen und zeigen, dass mir mein Glaube wichtig ist.

Ich glaube, weil meine Hoffnung einen Grund hat: Ich hoffe, dass mein ganzes Leben bei Gott ankommt und ER alles in der Hand hält. IHM kann ich vertrauen – und wurde bisher nicht entäuscht. ER trägt mich an jedem Tag meines Lebens.

Meine Hoffnung bekommt aber erst durch mein Leben und mein Tun für andere Hand und Fuß: Bedürftigen helfen, Kranke besuchen, Trauer mittragen, die Schöpfung bewahren, gesprächsbereit bleiben, Menschen immer wieder eine Chance geben…

Ich wünsche Ihnen, dass Sie, wenn jemand Sie fragt, immer von Ihrer Hoffnung erzählen können.

 

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